Fast zwei Jahre nach seiner letzten Rede zur Nation spricht Russlands Präsident Wladimir Putin wieder ausgiebig zu seinem Volk. Dabei attackiert er den Westen verbal.
. Dabei ging Russlands Präsident auch auf die Münchner Sicherheitskonferenz ein und brachte zum Ausdruck, dass der Westen seine Schuld in Richtung Moskau schieben würde.
„Man hat den Eindruck, dass dies gemacht wird, dass man vergisst, was der sogenannte Westen in den letzten Jahren gemacht hat. Sie haben den Dschinn aus der Flasche gelassen und Kriege begonnen und Putsche unterstützt“, sagte Putin: „Wir sind offen und für einen Dialog mit dem Westen bereit. Die ganze Welt braucht ein gemeinsames System. Wir haben oftmals Gespräche angeboten, aber nur verlogene Antworten bekommen.
Der russische Präsident wartete auch mit der Behauptung auf, dass die Nato einen lokalen Konflikt"in einen globalen verwandeln" und Russland"strategisch besiegen" wolle. Damit werde der Westen aber nichts erreichen:"Man muss verstehen, dass man Russland auf dem Schlachtfeld nicht besiegen kann. Daher wollen sie es auf andere Weise machen. Sie greifen unsere Kultur an und zerstören die kulturelle Identität. Aber wir werden unsere Kinder schützen.
Russlands Präsident dankte allen Beteiligten an der"Spezialoperation" in der Ukraine und kündigte außerdem Unterstützung für die Veteranen und Hinterbliebene an."Ich schlage vor, dass wir einen staatlichen Sonderfonds einrichten, für die Hilfe der Familien von Veteranen. Jede Familie braucht einen persönlichen Ansprechpartner. Diese Struktur muss noch in diesem Jahr stehen", sagte Putin.
Alle Soldaten, die in er Ukraine im Einsatz sind, sollen außerdem alle sechs Monate einen Heimaturlaub von 14 Tagen erhalten. Unter den Gästen waren im Veranstaltungszentrum Gostiny Dwor in Moskau neben Vertretern der Föderalen Versammlung auch Soldaten aus dem Kriegsgebiet. Darunter befanden sich offensichtlich Verwundete.
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