Für die Verbreitung von „Falschnachrichten“ zum Ukraine-Krieg drohen in Russland Haftstrafen bis zum 15 Jahren. Tiktok reagiert jetzt.
Das Online-Netzwerk Tiktok hat wegen des russischen Gesetzes gegen die Verbreitung von „Falschnachrichten“ zum Ukraine-Krieg seine Videofunktion in Russland ausgesetzt. „Wir haben keine andere Wahl, als die Direktübertragung und das Hochladen neuer Inhalte auszusetzen, bis wir die möglichen Folgen für die Sicherheit der Tiktok-Angestellten und der Nutzer untersucht haben“, erklärte das Unternehmen am Sonntag.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am Freitag vor dem Hintergrund der Ukraine-Invasion ein Gesetz unterzeichnet, das drakonische Haftstrafen gegen missliebige Berichterstattung über die russische Armee vorsieht. Bis zu 15 Jahre Haft drohen demnach für die Verbreitung von „Falschnachrichten“ über die Armee. Auch Ausländer sind von dem Gesetz betroffen.
Laut einer aktuellen Studie von Insider Intelligence hatten russische Tiktok-Nutzer Ende 2021 etwa 24,7 Millionen Konten. Etwa 30 Prozent der Russen, die sich für Videoinhalte in den Online-Netzwerken interessieren, gaben in einer im September 2021 veröffentlichten Studie der Firma Deloitte an, Tiktok zu nutzen.
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