Nord Stream: KI könnte bei Suche nach den Saboteuren helfen NordStream KI
300 Satelliten haben die Erde ständig im Blick
Wichtige Hinweise könnten Satellitenbilder geben, die aufgrund der Vielzahl der künstlichen Trabanten zahlreich und nahezu flächendeckend vorliegen. So ist die Vermutung, dass der oder die Saboteure von Schiffen aus agiert haben, die irgendwann vor den DetonationenAllein mit einem riesigen Datenbestand der letzten Wochen und Monate ist es allerdings nicht getan. Eine Sichtung durch Menschen würde sehr viel Zeit oder Personalaufwand erfordern.
Als potenziell verdächtig gelten sogenannte Dark Ships, also Schiffe, die kein AIS-Signal aussenden. Militärische Schiffe gehen gelegentlich so vor, während der normale Schiffsverkehr nach internationalem Recht dazu verpflichtet ist, die Signale auszusenden. Diese dienen vor allem der Vermeidung von Unfällen, ermöglichen zum Beispiel aber auch das von vielen geschätzte Schiffstracking über Dienste wie MarineTraffic.
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