NileRodgers und Chic verwandelten das Tempodrom am Dienstagabend in eine riesige Discokugel. Unser Musikexperte Stefan Hochgesand war dabei. Berlin
Trotzdem bereiten uns Chic einen zum Tanzen anstachelnden, empowernden Abend. Auch Saxofon, Trompete und Schlagzeug bekommen ihre großen Momente. Und Rodgers, dessen Chucking zu Beginn noch verhalten-dezent klang, nimmt Fahrt auf Richtung Finale. Die Saiten der Hitmaker dürften glühen wie der Sauna-Ofen zum Aufguss.
Das Publikum hat größten Spaß. Da wackeln nicht nur die Tanzbeine, sondern auch die Drinks in den Händen. Sicher geht ein Teil der Neun-Euro-Biere verschüttet, egal! Berlin hat „Good Times“, so auch der finale Titel, dessen Wahnsinns-Bassriff unverkennbar einst auch Queen zu „Another One Bites the Dust“ und die Sugarhill Gang zu „Rapper’s Delight“ inspirierte. Rodgers weiß um sein musikalisches Vermächtnis, gut so.
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