Newsblog zum Krieg in der Ukraine - EU einig bei Schutz für Kriegsflüchtlinge

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Der russische Öl-Konzern Lukoil hat ein Ende des Krieges gefordert. UkraineKrieg UkraineRussiaWar

Die EU-Staaten haben sich darauf verständigt, Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine schnell und unkompliziert aufzunehmen. Inzwischen haben die russischen Truppen offenbar die erste größere Stadt unter ihre Kontrolle gebracht. Das Gebäude der Regionalverwaltung in Cherson im Süden des Landes sei in der Hand der Russen, bestätigte der Gouverneur der Region, Lahuta. Von Kämpfen um die Stadt war keine Rede mehr.

Die russischen Angriffe haben in Vororten der ukrainischen Hauptstadt Kiew schwere Zerstörungen angerichtet. Die britische OSZE-Vertretung teilte mit, der entsprechende Mechanismus sei von 45 der 57 teilnehmenden Staaten ausgelöst worden.

+++ Bundeswirtschaftsminister Habeck will trotz des Ukraine-Krieges an den Energie-Importen aus Russland festhalten. +++ Die FDP-Politiker Leutheusser-Schnarrenberger und Baum wollen Strafanzeige gegen den russischen Präsidenten Putin beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe stellen. +++ Russland zieht wegen des Ausschlusses der Athletinnen und Athleten von den Paralympics vor den Sportgerichtshof.

+++ Der Kommandeur des Nato-Gefechtsverbandes in Litauen, Oberstleutnant Andrä, spricht von einer realen Bedrohung. +++ Mehrere Tausend Schüler demonstrieren im Berliner Regierungsviertel gegen den Krieg Russlands in der Ukraine. Die Sprecherin der Gruppierung, Esdar, sagte im Deutschlandfunk, Russlands Präsident Putin habe sich mit dem Angriff auf die Ukraine für den aggressiven Weg entschieden. Deutschland müsse sich daher sicherheitspolitisch und wehrtechnisch anders ausstatten. Mit der aktuellen Ausrüstung der Bundewehr könne man die gegenüber Partnern gemachten Zusagen nicht erfüllen.

+++ Kiews Bürgermeister Klitschko bezeichnet die Lage in der ukrainischen Hauptstadt als"schwierig, aber unter Kontrolle". +++ Abgeordnete der Union fordern von der Bundesregierung ein Sonderprogramm zur Unterstützung armer Länder bei der Bewältigung der Folgen des Kriegs in der Ukraine. +++ Der UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, hat vor einer dramatischen Verschärfung der Flüchtlingslage wegen des Krieges in der Ukraine gewarnt.

+++ Sportler aus Russland und Belarus dürfen nun doch nicht an den morgen beginnenden Winter-Paralympics in Peking teilnehmen. Medienberichten zufolge wurde Luftalarm ausgelöst. Die Bewohner seien aufgerufen worden, sofort Schutz zu suchen, hieß es. Etwa 15.000 Menschen hätten sich in die Metrostationen geflüchtet. Weiter hieß es, in den Vororten der Millionenstadt werde gekämpft. Ein russisches Flugzeug sei abgeschossen worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Das teilte der Leiter der russischen Delegation, Medinski, mit. Geplant sind die Gespräche in der Region Brest im Westen von Belarus. Erste Verhandlungen hatte es am Montag gegeben. Russland drängt auf eine Entmilitarisierung der Ukraine und die Anerkennung der annektierten Halbinsel Krim als russisches Territorium. Die Ukraine fordert den Abzug der russischen Truppen.

Das Außenministerium in Washington teilte mit, Blinken werde morgen zunächst zu einem Treffen der Nato-Außenminister nach Brüssel reisen. Danach werde er an der polnischen Grenze zur Ukraine Flüchtlinge treffen und dann nach Moldau, Litauen, Lettland und Estland weiterreisen. Darunter seien auch ausländische Studenten, heißt es in einer Mitteilung des ukrainischen Außenministeriums. In den beiden Regionen hielten sich Studierende aus Indien, Pakistan, China und anderen Ländern auf. Sie hätten wegen Raketenangriffen bislang nicht fliehen können.

Dies sei die beste Lösung für den Club, seine Angestellten, die Fans sowie die Partner und Sponsoren des Vereins,+++ in München haben am Abend mehrere zehntausend Menschen gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine demonstriert. . Damit schlossen sich wesentlich mehr Regierungen rund um den Erdball der Resolution an, als im Vorfeld erwartet worden war. In dem Text wird auch die Entscheidung von Staatschef Putin verurteilt, die Atomstreitkräfte seines Landes in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen.Der Leiter der russischen Delegation, Medinski, sagte laut einer Meldung der Agentur Interfax, die Ukrainer befänden sich auf der Anreise.

Der Altkanzler war bis 2019 Aufsichtsrat des Vereins. Dieser erwägt nun ebenfalls einen Vereinsauschluss. Man prüfe, inwieweit Schröder gegen die Interessen des Vereins verstoßen habe, teilte der Verein mit. Clubchef Kind hatte allerdings zuvor in einem Interview betont, Schröder sei kein Vereinsmitglied und dürfe weiterhin Spiele besuchen.

Je zwei Experten seien nach Polen, Rumänien, Moldau und in die Slowakei aufgebrochen, teilte das THW in Bonn mit. Die Teams sollen die Mitarbeiter der deutschen Botschaften bei der Vorbereitung von Hilfseinsätzen unterstützen. Das THW unterstützt nach eigenen Angaben auch die deutschen Behörden bei der Vorbereitung zur Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge.

Die meisten Menschen flohen laut UNO-Flüchtlingskommissariat bislang nach Polen. Allein dort trafen seit Kriegsbeginn mehr als eine halbe Million Flüchtlinge ein. Außerdem kamen Zehntausende in Tschechien, Rumänien sowie in Moldau und der Slowakei an. Mehrere tausend Menschen aus der Ukraine haben inzwischen auch Deutschland erreicht. Eine Sprecherin der Bundesregierung erklärte, man erlebe eine beispiellose Hilfsbereitschaft.

+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den russischen Truppen vorgeworfen, das Land und seine Geschichte zerstören zu wollen. Laut Behördenangaben sollen zahlreiche Zivilisten getötet worden sein. Cherson ist damit die erste ukrainische Gebietshauptstadt, die die russischen Truppen seit Ausbruch des Krieges unter ihre Kontrolle gebracht haben. Auch andere ukrainische Städte liegen weiter unter Beschuss, unter anderem die Hafenstadt Mariupol. Die Behörden teilten mit, wegen der Angriffe sei es derzeit nicht möglich, die Verletzten zu evakuieren.

Das gaben die Regionalbehörden an. Über 100 Menschen seien verletzt worden. Nach Angaben der ukrainischen Agentur Unian wurde in Charkiw ein militärmedizinisches Zentrum getroffen. Die Metropole Schytomyr westlich von Kiew wurde gestern Abend Ziel eines Luftangriffs. Zahlreiche Wohngebäude seien beschädigt worden, darunter ein Krankenhaus, meldete die Unian weiter.

+++ Der Journalist und Militärexperte Thomas Wiegold sieht im Ukraine-Krieg eine Taktikveränderung der russischen Streitkräfte., es zeichne sich ab, dass es zunehmend Angriffe mit Raketen, Artillerie, Marschflugkörpern und aus der Luft gebe. Das werde die Situation für die Menschen in der Hauptstadt Kiew sehr verändern. Bereits in anderen Städten sei zu sehen, dass Raketen und Marschflugkörper auch Wohngebiete und zivile Infrastruktur träfen.

Insgesamt sollen 60 Millionen Barrel freigegeben werden, wie die Internationale Energieagentur nach einem außerordentlichen Ministertreffen mitteilte. Mitglieder der Organisation lagern für Notfälle eine Reserve von insgesamt 1,5 Milliarden Barrel Öl. Ein Barrel entspricht 159 Litern.Damit werde auch der technische Service für russische Fluggesellschaften beendet, teilte das US-Unternehmen mit.

Die Züge seien aus Polen gekommen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Helfer versorgten die Menschen am Bahnhof mit Essen und Trinken. Die Deutsche Bahn ermöglicht Menschen mit ukrainischem Pass oder Personalausweis seit Sonntag, kostenlos alle Fernzüge aus Polen in Richtung Deutschland zu nutzen.+++ Technik- und Internetkonzerne gehen gegen russische Staatsmedien vor und beenden ihre Geschäftstätigkeit mit Russland.

++ Der rund 60 Kilometer lange russische Konvoi in Richtung Kiew ist nach US-Informationen ins Stocken geraten.. Als Gründe vermute man Probleme bei der Treibstoffversorgung und der Logistik. Möglich seien aber auch strategische Änderungen.Eine erste Gruppe von 300 Kindern solle bereits am Mittwoch ankommen, erklärte die Hilfsorganisation Caritas Polen. Sie werden demnach auf karitative und religiöse Einrichtungen in Oppeln und Tschenstochau verteilt.

Der 52-Jährige sagte der"Bild"-Zeitung:"Fußballtrainer ist für mich der schönste Job der Welt. Ich kann meiner Berufung aber nicht in einem Land nachgehen, dessen Staatsführer einen Angriffskrieg mitten in Europa verantwortet. Das geht mit meinen Werten nicht überein". +++ Die russischen Behörden haben zwei unabhängige Medien wegen ihrer Berichterstattung über den russischen Einmarsch in der Ukraine gesperrt.

Noch vor dem DFB-Bundestag am 11. März solle Schröder entweder seine Ämter beim Energiekonzern Rosneft oder dem Gaspipeline-Betreiber Nord Stream niederlegen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der DfB-Interimspräsidenten Watzke und Koch. Das Straßburger Gericht forderte die Regierung in Moskau auf, militärische Angriffe auf Zivilisten und zivile Objekte wie Wohngebäude, Schulen und Krankenhäuser zu unterlassen. Die Ukraine hatte den Gerichtshof angerufen und russischen Truppen"massive Menschenrechtsverletzungen" vorgeworfen.Die Funktionsfähigkeit sei möglicherweise eingeschränkt, hieß es aus dem Innenministerium.

Yves Delhommeau , französischer Generaldirektor des Grevin Museums, verpackt eine Wachsstatue des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Man werde gemeinsam auf dieses Ziel hinarbeiten, sagte sie in einer Sondersitzung des Parlaments in Brüssel. Zuvor hatte der ukrainische Präsident Selenskyj in einer live übertragenen Rede im Europaparlament eine gleichberechtigte EU-Mitgliedschaft seines Landes verlangt.

Das gilt einer Mitteilung zufolge"für die absehbare Zukunft" und für alle Veranstaltungen unter der Federführung des Verbands, zum Beispiel die anstehenden Hallen-Weltmeisterschaften in Belgrad und die Freiluft-WM in Eugene/Oregon .+++ Die großen westlichen Industriestaaten wollen der russischen Wirtschaft mit den Sanktionen den größtmöglichen Schaden zufügen.

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