Bundesarchiv sucht Anbieter: Neues Unternehmen soll zerrissene Stasi-Akten retten
In das IPK-Pilotprojekt hat der Bund nach Angaben des Archivs seit 2007 rund 6,5 Millionen Euro investiert. "Leider müssen wir feststellen, dass das anspruchsvolle Forschungsvorhaben zur virtuellen Rekonstruktion unsere gemeinsamen Hoffnungen nicht erfüllt hat", erklärte Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann.
Es wird angenommen, dass in den bis zu 55 Millionen Seiten aus den Schnipselsäcken wichtige Informationen zur Stasi-Überwachung aus den 40 Jahren DDR-Geschichte stecken. Einige manuell rekonstruierte Dokumente hätten sich zum Beispiel auf die Bespitzelung und Verfolgung von Oppositionellen wie Jürgen Fuchs, Robert Havemann oder des Schriftstellers Stefan Heym bezogen, erläuterte das Bundesarchiv.
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