Nach einem Tropensturm werden in Malawi mehr als 400 Tote und mehrere Hundert Vermisste gemeldet. Die Schäden sind immens. In Mosambik grassiert derweil die Cholera.
Der Wirbelsturm „Freddy“ hat in Malawi viele Häuser und Straßen und Felder zerstört Foto: Esa Alexander/reuters
In dem Land, das normalerweise eher unter Dürren leidet, stehen jetzt rund 75.000 Hektar Ackerland unter Wasser. Zyklon „Freddy“ schlug just in dem Moment zu, als die Bauern sich bereitmachten, ihre Jahresernte einzufahren. Diese ist nicht mehr zu retten. Etwa 363.000 Menschen verloren durch die Fluten ihre Behausungen und sind nun nach Angaben der Katastrophenmanagementbehörde DODMA in mehr als 500 Lagern untergebracht. Am meisten Lager mit 94 hat der Distrikt Mulanje, gefolgt mit 86 vom Distrikt Blantyre mit der gleichnamigen Wirtschaftsmetropole.
Hunterttausende werden als Folge vertrieben Traumatisierung, sexualisierte Gewalt, Separation von Kindern von ihren Eltern und Menschenhandel gehören zu den befürchteten Folgen dieser Katastrophe und der kurzfristigen Vertreibung hunderttausender Menschen. Lokale Strukturen für Gesundheitsversorgung und Kinderbetreuung wurden zerstört. Präsident Lazarus Chakwera hat versichert, seine Regierung werde alle zerstörten Einrichtungen wiederaufbauen.
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