Der Mann hatte am Freitag in einem kurdischen Gemeindezentrum sowie einem Restaurant und einem Friseursalon in Paris mehrere Schüsse abgefeuert. Ihm droht lebenslange Haft.
Ein Mann hatte in einem kurdischen Gemeindezentrum in Paris, einem Restaurant sowie einem Friseursalon mehrere Schüsse abgefeuert.
Nach der tödlichen Attacke in einem kurdisch geprägten Viertel in Paris ist der mutmaßliche Täter aus gesundheitlichen Gründen aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Wie die Staatsanwaltschaft am Samstagabend mitteilte, habe der zuständige Arzt nach einer Untersuchung des Beschuldigten erklärt, dessen Gesundheitszustand sei "nicht mit einem Polizeigewahrsam vereinbar".
Der Mann hatte am Freitag in einem kurdischen Gemeindezentrum sowie einem Restaurant und einem Friseursalon mehrere Schüsse abgefeuert. Drei Menschen starben, drei weitere wurden verletzt. Bei allen Opfern soll es sich um kurdische Aktivisten handeln, darunter eine junge Frau und ein Musiker. Das teilte der kurdische Dachverband Demokratischer Kurdischer Rat in Frankreich mit.
Der CDK-F beschuldigte den türkischen Staat und dessen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, für die Tat verantwortlich zu sein. Der Verband hatte den Angriff als "terroristische Attacke" gewertet, zu der es nach zahlreichen türkischen Drohungen gekommen sei. Die Türkei bekämpft seit langem kurdische Unabhängigkeitsbestrebungen, die von der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und weiteren kurdischen Organisationen vorangetrieben werden.
Am Rande der Demonstration kam es demnach zu einzelnen Zusammenstößen. Demonstranten hätten die Ordnungskräfte beworfen, die Polizei habe Tränengas eingesetzt, berichtete der Sender BFMTV. Elf Menschen seien festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Einige Autos und Schaufenster wurden demnach beschädigt. AuchNach dem Angriff will Frankreich nun kurdische Treffpunkte schützen.
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