Nach dem Verbrechen bei Neuschwanstein: Große Betroffenheit vor Ort
Zwei Tage nach der Gewalttat bei der Marienbrücke herrscht vor Ort große Betroffenheit. Das Verbrechen ist Thema, auch wenn auf den ersten Blick alles normal wirkt.am Schloss Neuschwanstein herrscht vor Ort große Betroffenheit. Auf den ersten Blick läuft alles normal, Horden von Touristen sind rund um das Schloss unterwegs, auch auf der Marienbrücke drängeln sich die Besucher. Doch das Verbrechen ist gegenwärtig.
Offiziell ist zwar nach momentanem Stand nur bestätigt, dass der Täter ein amerikanischer Tourist war, doch im Gespräch mit den Besuchern vor Ort wird deutlich, dass viele davon ausgehen, dass auch die beiden jungen Frauen Amerikanerinnen waren. Die Betroffenheit unter den amerikanischen Touristen ist besonders groß. „Es ist absolut tragisch. Als Mutter bricht mir das Herz“, sagt eine Frau auf Englisch.
Von der Bayerischen Schlösserverwaltung heißt es auf Nachfrage: „Die Betroffenheit ist sehr groß, dennoch läuft der Betrieb normal weiter. Aktuell ist Hochsaison auf Schloss Neuschwanstein und die Führungen sind ausverkauft.“ Der Bayerischen Schlösserverwaltung liege die Sicherheit ihrer Besucherinnen und Besucher sehr am Herzen, betont eine Sprecherin.
Die Bayerische Schlösserverwaltung hat zudem für das Schloss ein Sicherheitsunternehmen beauftragt, das unter anderem stichprobenartige Sicherheitskontrollen am Schlosstor durchführt. Darüber hinaus übernimmt der Sicherheitsdienst zeitweise Kontrollen außerhalb des Bereichs der geführten Schlossbesichtigung in Schloss Neuschwanstein und regelt bei hohem Besucherandrang den Zugang zur Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein.
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