Münchner Indie-Institution Echokammer: Ein Mann, hundert Platten

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Albert Pöschl ist schon immer einziger Mitarbeiter seines Labels. Heute ist es für seine Subkultur unverzichtbar und knackt bald eine besondere Marke.

„Abseitige Musik zu veröffentlichen“, sagt der Münchner Künstler und Labelbetreiber Albert Pöschl, „war schon immer das Konzept von Echokammer Records“. Abseitige Musik, das heißt zum Beispiel: „Tom Wu is Dead“ von Tom Wu, einem singenden Schlagzeuger. Sein Werk trägt die Katalognummer Echokammer 98.

Also zieht Pöschl Mitte der 1990er nach München. Zur Rave-Szene, die sich damals in München etabliert, hält er eher Abstand. Lieber legt er Dub auf und steht bei Konzerten von Bands wie Die Sterne hinter dem Mischpult. Nebenbei studiert er Tontechnik und startet 1999 dann das Label Echokammer. Auch bei Tom Wu, mit Pöschl zusammen aktiv bei Kamerakino und später bei Das weiße Pferd, entsteht Anfang der Zehner Jahre die Idee zu einem Soloprojekt: „Ich wollte selbst Songs komponieren und mit einem eigenen Projekt am Start sein. Das mag verwundern, als Gitarrist kann man sich einfach hinstellen und loslegen, als Schlagzeuger ist das aber schwierig.“

Besser als nix Variation ist wichtig, gerade in einer kleinen Szene. Das Münchner Publikum, vor dem Wu hauptsächlich auftritt, soll sich nicht langweilen. Wus Alben erhalten einige Rezensionen in kleineren Magazinen und einem obskuren französischen Musikblog. Zu wenig für einen Hype. Albert Pöschl, den Labelbetreiber, schreckt das nicht ab: „Besser, Echokammer veröffentlicht Wus Musik, als dass es überhaupt niemand macht.

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