Schwabinger hütete Nazi-Raubkunst: Sein Anwalt macht Behörden große Vorwürfe – „Man hat Gurlitt Unrecht getan“
Es war ein Sensationsfund in Schwabing: Vor zehn Jahren entdeckte die Staatsanwaltschaft am Artur-Kutscher-Platz Hunderte Kunstwerke in der Wohnung von Cornelius Gurlitt. Ein Fall, der Kunstgeschichte schrieb – aber bis heute bleiben auch Rätsel.
Zehn Jahre später erhebt Christoph Edel, der frühere Betreuer des 2014 gestorbenen Kunstsammlers, Vorwürfe gegen die deutschen Behörden. „Für Gurlitts Sicht der Dinge hat man sich überhaupt nie interessiert, auch für seine Person hat man sich nicht interessiert“, sagt derEdel sagt: „Man hat ihm Unrecht getan.
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