Es ist sein Heimspiel. Es wird wieder laut. Es wird wieder viel gefeiert. Wenn alles normal läuft, mit einem wieder mal siegreichen Max Verstappen. Seine Dominanz hat Schumacher'sche Züge.
Der heimische „Telegraaf“ gerät bei Max Verstappen ins Schwärmen, Superlative inklusive. „Fans, von jung bis alt, fliegen um die ganze Welt, um die Magie der Königsklasse zu entdecken. Mit Verstappen als großartigem Fahrer und Publikumsmagneten. Noch nie hat ein niederländischer Sportler das geschafft“, schreibt die auflagenstärkste Zeitung des Landes.
Aus Marketing-Sicht und im Vergleich zum vorhergehenden Dominator Lewis Hamilton sieht der Experte Jens Falkenau den 25 Jahre alten Niederländer als „Favorit der Stunde“. „Verstappen ist voll auf den Sport und den Sieg konzentriert“, meinte der Vizepräsident Marktforschung von Nielsen Sports: „Hamilton erwies sich allerdings lange Zeit als die schillerndere Persönlichkeit, welcher auch jenseits der Rennstrecke für Schlagzeilen sorgte.
Diese pure Rennleidenschaft erinnert den zweimaligen Weltmeister Mika Häkkinen auch an Michael Schumacher. „Es war nicht nur sein Job, es war nicht nur ein Hobby, es war sein Lebensstil. Und das sehe ich auch in Max“, sagte der mittlerweile 54 Jahre alte Finne dem Portal RacingNews365.com.
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Video: Die Wagner Gruppe und Jewgeni Prigoschin: Infos zur Söldnertruppe aus RusslandDie Wagner-Gruppe ist eine paramilitärische russische Organisation. Sie wurde 2014 vom ehemaligen Soldaten Dmitri Utkin und dem Putin-Vertrauten Jewgeni Prigoschin gegründet. Benannt ist die Gruppe nach dem Lieblingskomponisten Adolf Hitlers, Richard Wagner. Sie gilt als rechtsextrem, rekrutiert u.a. in russischen Straflagern und wird vom russischen Staat ausgerüstet. Die Truppe wird von Russland als Schattenarmee eingesetzt, um russische Interessen zu vertreten, ohne offiziell einzugreifen. Seit der Gründung sind Einsätze in Syrien, Ukraine, Libyen, Mali, Mosambik, Sudan und der Zentralafrikanischen Republik belegt. Bekannt wurde die Söldnertruppe für ihre Brutalität, die einschüchtern und abschrecken soll. 2017 setzte die USA die Gruppe auf die Sanktionsliste, im Dezember 2021 folgte die EU. Prigoschin ist aktueller Kommandeur von Wagner und durch sein Catering-Unternehmen Konkord für den Kreml als „Putins Koch“ bekannt. Im September 2022 räumte er ein die Truppe gegründet zu haben und finanziert sie. Im Angriffskrieg gegen die Ukraine kamen Wagner-Soldaten früh zum Einsatz. Aufmerksamkeit erlangte der Angriff auf die strategisch unwichtige Stadt Bachmut. Die Stadt wurde unter hohen Verlusten eingenommen. Prigoschin kritisierte daraufhin den Umgang Russlands mit den Wagner-Soldaten als Kanonenfutter, sodass daraufhin die Söldnerarmee von der Front abzog. Am 24. Juni 2023 kam es zu einem Aufstand der Söldnerarmee, nach wochenlanger und harscher Kritik Prigoschins an der Politik vom Kreml. In der südrussischen Stadt Rostow am Don wurden militärische und zivile Gebäude besetzt. Es kam zu Gefechten und Abschüssen von russischen Helikoptern. Die Wagnersoldaten rückten bis rund 200 Kilometern vor Moskau vor, als die Marsch beendet wurde. Daraufhin wurde bekannt, dass Prigoschin Exil in Belarus bekommen hat. Weitere Details des Deals zwischen den Konfliktparteien sind nicht bekannt geworden.
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