Minister kündigt Deepfake-Gesetz an: Großbritannien will manipulierte intime Aufnahmen bestrafen

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Minister kündigt Deepfake-Gesetz an: Großbritannien will manipulierte intime Aufnahmen bestrafen
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Laut offiziellen Zahlen wurde einem von 14 Erwachsenen in England und Wales bereits gedroht, intime Fotos der Person zu verbreiten. Ein neues Gesetz in Großbritannien soll Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen und solchen Missbrauch verhindern.

Das Verbreiten pornografischer Fake-Inhalte, in denen Menschen mittels Bildmanipulation vermeintlich in intimer Weise gezeigt werden, soll in„Wir müssen mehr tun, um Frauen und Mädchen vor Menschen zu schützen, die intime Fotos machen oder manipulieren, um sie zu demütigen“, sagte Justizminister Dominic Raab, der am Freitag die Gesetzesänderung ankündigte.

Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Offiziellen Zahlen zufolge ist einem von 14 Erwachsenen in England und Wales bereits gedroht worden, dass intime Fotos der Person verbreitet würden. Mit der Reform, die als Teil eines sogenannten Online-Sicherheitsgesetz angelegt ist, soll außerdem das Anfertigen intimer Aufnahmen ohne Einverständnis stärker kriminalisiert werden - etwa die Installation versteckter Kameras.

Den Angaben zufolge tragen die Maßnahmen der Sorge Rechnung, dass mithilfe spezieller Software zunehmend Deepfakes erstellt werden. Dabei werden Bilder - oft Natur - mit Aufnahmen einer bestimmten Person so verschmolzen und manipuliert, dass sie authentisch aussehen.

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