Aus neuen Zahlen des Arbeitsministeriums geht hervor: 40 Prozent der Vollzeitbeschäftigten erhält später eine Rente unter 1500 Euro. 'Auch nach 45 Jahren Maloche' erwarte sie die Altersarmut, beklagt Linken-Fraktionschef Bartsch. Besonders dramatisch sei die Lage im Osten.
"Der aktuelle Mindestlohn und die geplanten Erhöhungen der Bundesregierung führen auch nach 45 Jahren Maloche in die Altersarmut", sagte der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, dem RND. "Das ist zynisch und respektlos gegenüber Millionen Beschäftigten. 14 Euro ab Januar 2024 wären ein Zeichen des Respekts. Perspektivisch muss der Mindestlohn zu einer auskömmlichen Rente führen.
Im Osten sei die Situation ungleich dramatischer, hier drohe der Mehrheit der Bürger eine Rente von unter 1300 Euro, erläuterte Bartsch, auf dessen parlamentarische Anfrage die Fakten aus dem Arbeitsministerium zurückgehen. "Real werden die Renten in den kommenden Jahrzehnten schlechter ausfallen, als die Bundesregierung prognostiziert, denn 45 Jahre sind für viele nicht zu schaffen", kritisierte Bartsch. "Das Verarmungsrisiko im Alter wird weiter ansteigen.
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