Der Stahl der Zukunft soll 'grün' sein, also ohne Treibhausgase gekocht werden. Dafür braucht das Bremer Arcelor-Mittal-Werk eine eigene Hochspannungsleitung. Deren Verlauf könnte für Konfliktstoff sorgen.
Es knallt, blitzt und raucht gewaltig, wenn ein Elektro-Lichtbogenofen unter Strom gesetzt wird.
Bis zu 3500 Grad heiß sind die Blitze, die zwischen seinen Grafit-Elektroden durch den Schrotthaufen im Inneren des Ofens zucken und diesen binnen Minuten zum Schmelzen bringen. So soll in Zukunft bei Arcelor-Mittal in Bremen Stahl erzeugt werden. Dafür braucht die Hütte enorme Mengen an Strom – so viel, dass sie direkt an eine neue Hochspannungsleitung angeschlossen werden soll.
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