Das Hospiz- und Pallaitivgesetz sollte viele Verbesserungen für Schwerstkranke und Sterbende bringen. Die CDU-Fraktion will nun wissen, wie das Gesetz in Bremen umgesetzt wird. Was Experten sagen.
Sie sagt:"Durch das Gesetz hat sich die Aufmerksamkeit gewandelt. Das Thema würdevolle Sterbebegleitung ist in vielen Einrichtungen und auch gesellschaftlich ganz anders angekommen." Dennoch gebe es je nach Region und Einrichtung starke Unterschiede in der Umsetzung."Die flächendeckende Versorgung kann durch Personalnot und fehlende Infrastruktur nicht überall so gewährleistet werden, wie es das Gesetz eigentlich voranbringen wollte", sagt Stanze.
Um diesem Anspruch ein Stückchen näher zu kommen, hat die Convivo-Gruppe, die zahlreiche Pflegeeinrichtungen in Bremen und Niedersachsen betreibt, nach dem Gesetzesbeschluss ein eigenes Palliativ-Konzept entwickelt. Unter anderem werden dort Kräfte für die gesundheitliche Versorgungsplanung ausgebildet.
Das Unternehmen arbeitet deshalb ergänzend mit ambulanten Hospizdiensten zusammen. Solche Kooperationsverträge sind ebenfalls im HPG vorgesehen. Selbstläufer seien diese jedoch nicht."Gerade in der angespannten Pflegesituation ist es wichtig, uns immer wieder in Erinnerung zu rufen", sagt Astrid Helmers vom
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