Weil der Niederländer Max Verstappen im Abschlusstraining zum Grossen Preis von Japan in Suzuka sein Auto quer auf die Bahn gestellt hat, ist er bestraft worden – drei Startränge zurück.
Die Rennkommissare in Suzuka kannten keine Gnade: Formel-1-Teenager Max Verstappen, im Abschlusstraining zum Grand Prix von Japan eigentlich auf Startplatz 15, hat die Strafe «drei Ränge zurück» aufgebrummt erhalten. Die Rennpolizei fand, der Niederländer haben seinen Wagen nach einem Defekt unnötig auf die Strecke gestellt, statt den Boliden zur Seite rollen zu lassen.
Klar ist Max wenig begeistert – denn im ersten Quali-Teil war er Achtschnellster gewesen, im freien Samstagtraining sogar Siebter. Ein Platz unter den ersten Zehn wäre also durchaus drin gewesen. Verstappen sagt: «Das war nicht mein Tag. Auf einen Schlag war die ganze Power weg, in der Haarnadel hatte sich die komplette Bord-Elektrik verabschiedet. Das ist sehr frustrierend, weil der Wagen zuvor so schnell war.
Der leitende Renningenieur Phil Charles meint: «Es ist noch nicht klar, wie es im Wagen von Max zu so einem Ausfall der Elektrik kommen konnte.»
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