Das Erdbeben in Marokko hat die Hauptstadt Marrakesch verändert. Einige Urlauber wollen trotzdem nicht abreisen – aus Solidarität. Denn der Tourismus ist für viele Einheimische in der Stadt existenziell.
Während diese Rettungskräfte Erde und Gestein abtragen, trösten andere Helfer eine verzweifelte Mutter, die um ihre Tochter unter dem Geröll bangt. Ob die 20-Jährige das verheerende Erdbeben in Marokko, das schon mehr als 2100 Menschen das Leben gekostet hat, überleben wird, ist leider nicht bekannt.Nicht weit entfernt erkundigen sich drei Italiener bei Polizisten, ob Marrakeschs Sehenswürdigkeiten für Touristen geöffnet seien.
Auf dem berühmten Dschemaa-el-Fna-Platz haben die Bewohner der zerstörten Häuser, die zuvor die Nacht im Freien verbrachten, den üblichen Parfüm- und Fruchtsafthändler Platz gemacht. Doch die Stadt hat sich verändert, von der sonst so geschäftigen Atmosphäre ist nichts mehr übrig.kamen in der ersten Jahreshälfte etwa 6,5 Millionen Touristen nach Marokko, die meisten von ihnen aus Europa oder den USA.
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