Braun sieht sich als Opfer und versichert: 'Ich habe keinerlei Erkenntnisse von Fälschungen und Veruntreuungen.'
Markus Braun spricht frei. Der frühere Wirecard-Chef hat zwar wieder seinen Laptop auf der Anklagebank aufgebaut. Er schaut aber nicht groß auf den Bildschirm."Ich möchte mich heute im wahrsten Sinne des Wortes einlassen", sagt der tief gefallene einstige Börsen-Star, der dem Unternehmen den Weg in den Dax geebnet hatte.
Die Durchschlagskraft seiner Verteidigungs-Worte ist ihm heute besonders wichtig, schließlich sitzt erDieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen,Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten.
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