In Indonesien gab es für Marc Márquez wieder einmal keine Punkte. Der Repsol-Honda-Star hofft beim nächsten Rennwochenende auf Phillip Island auf mehr Glück. Er weiss aber, was die Arbeit in Australien erschweren könnte.
Vier Stürze und null Punkte – so lautet die Bilanz des Mandalika-Wochenendes von Marc Márquez. Dabei hatte das Wochenende für den Repsol-Honda-Piloten gut begonnen, wie er rückblickend selbst festhielt. Entsprechend ratlos war er nach seinem Sturz in der 13. Kurve. Dennoch blickt er mit Zuversicht auf das nächste Rennwochenende in Australien.
Auf Phillip Island konnte der 30-Jährige im vergangenen Jahr als zweiter einen Podestplatz feiern, drei Mal gewann er in der Königsklasse den Australien-GP . Über das anstehende Rennen sagt er denn auch: «Mit dieser Strecke verbinde ich viele gute Erinnerungen, es ist eine ganz spezielle Piste und einmalig im WM-Kalender. Ich habe dort schon viele denkwürdige Rennen bestritten. Im vergangenen Jahr konnte ich dort meinen 100. GP-Podestplatz feiern.
Sein Teamkollege Joan Mir, der 2017 das Moto3-Rennen auf Phillip Island gewonnen hat, stimmt ihm zu: «Ich denke, jeder Fahrer geniesst das Rennen in Australien und ich freue mich auch schon darauf. Es ist eine dieser Strecken, auf der alles passieren kann, auf der Piste und auch am Himmel.»14.
1. Bagnaia, 346 Punkte. 2. Martin 328. 3. Bezzecchi 283. 4. Binder 211. 5. Aleix Espargaró 177. 6. Viñales 165. 7. Zarco 162. 8. Marini 144. 9. Miller 135. 10. Quartararo 132. 11. Alex Márquez 108. 12. Morbidelli 79. 13. Oliveira 73. 14. Di Giannantonio 70. 15. Augusto Fernández 67. 16. Marc Márquez 64. 17. Rins 54. 18. Nakagami 50. 19. Raúl Fernández 39. 20. Bastianini 36. 21. Pedrosa 32. 22. Mir 20. 23. Pol Espargaró 12. 24. Savadori 9. 25. Folger 9. 26.
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