Bücher sind sie ein »Raum der Emanzipation«, sagt Annie Ernaux in ihrer Rede zur Verleihung des Literaturnobelpreises. Und nimmt zugleich Stellung zu Antisemitismus-Vorwürfen: BDS-Petitionen seien »kein Verbrechen«.
zur Preisverleihung von politischen Themen Abstand. Es sei »kein Verbrechen, BDS-Petitionen unterschrieben zu haben«, sagt sie auf Nachfragen von Journalisten.
Für sie bedeute der Preis, dass mehr Menschen »an ihre Tür klopfen«, um ihre Meinung zu verschiedenen Themen zu hören. Dies bedeute aber nicht, dass sie sich mehr der Politik widmen werde. »Ich muss sagen, dass ich vor allem weiterhin auf persönliche Weise schreiben möchte, und nicht Petitionen«, sagte die Schriftstellerin.
In einer nachfolgenden Rede zur Preisverleihung ging die Autorin auf die Vorwürfe nicht weiter ein. Sie schreibe, um ihre »Rasse zur rächen«, so Ernaux: In ihrer Rede erzählte sie von ihrer Kindheit in einer Unterschichtenfamilie, wie sie sich durch ihr Studium hocharbeitete und als Frau und zweifache Mutter in ihrer schriftstellerischen Karriere angeblich immer wieder gegen Ungerechtigkeiten kämpfte. Die Literatur sei ein »Raum der Emanzipation«.
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