Bundesfinanzminister Lindner erteilt Forderungen nach einem weiteren Entlastungspaket zur Abfederung der hohen Lebenshaltungskosten eine Absage.
Neue Haushaltsmittel stünden in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung, sagte Lindner der"Wirtschaftswoche". Im nächsten Jahr würden auf jeden Fall die Regelsätze der Grundsicherung nach oben angepasst. Steuerzahler könnten bei der sogenannten Kalten Progression entlastet werden.
Aus den Reihen der SPD und der Grünen waren zuletzt Forderungen nach schnellen und weiteren Entlastungen gekommen. Lindner betonte, die bisherigen Maßnahmen müssten erst noch ihre volle Wirkung entfalten. Seinen Angaben zufolge wird eine vierköpfige Familie, in der beide Elternteile arbeiten, mit EEG-Umlage, Kinderbonus und Arbeitnehmerzuschuss um über 1.000 Euro entlastet.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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