Seit eineinhalb Jahren ist der Öko-Micro-Hub am Tempelhofer Damm 118 in Betrieb.
verteilt – an Privat-Personen oder Geschäfte. Der Micro-Hub, ein umgebauter, mit Holz ummantelter Container, dient als kurzfristiges Zwischenlager.
Ziel ist es, den mit täglich 40.000 Fahrzeugen stark belasteten Tempelhofer Damm zu entlasten. Umwelt-Stadträtin Saskia Ellenbeck sagt: „Dadurch haben wir bereits zwei Tonnen CO2 eingespart.“ DieDas Projekt wird wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Stephan Seeck von der Hochschule für Technik und Wirtschaft . „Das ist die Zukunft des Wirtschaftsverkehrs“, prognostiziert er.
„Dass man damit viel Geld verdienen kann, ist noch nicht der Fall“, so Prof. Seeck. „Es geht erst mal darum zu zeigen, dass es funktioniert.“
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