Immer wieder wurde das Gerücht gestreut: Zum Abschluss seiner Formel-1-Karriere wolle Lewis Hamilton in einem Ferrari sitzen. Was der Engländer dazu sagt und was in Wahrheit passieren wird.
Seit Jahren wird in unregelmässigen Abständen in Grossbritannien das Gerücht gestreut: Lewis Hamilton wolle seine Formel-1-Karriere mit Ferrari beenden. Das dürfte noch eine Weile dauern, denn Hamilton ist bis Ende 2020 an Mercedes gebunden, und Ferrari hat bereits klargemacht – zwei Hähne im Hühnerstall werde es nicht geben. Das stört die Gerüchtestreuer nicht im Geringsten.
Der fünffache Champion hat zugegeben: «Während meiner ganzen Zeit als Rennfahrer habe ich immer auf Ferrari geschaut. Es geht doch jedem so: Alle, egal wer sie sind oder welches Auto sie fahren, sie schauen einen Ferrari an und denken – okay, das ist schon ziemlich cool. Jeder Rennfahrer würde gerne Ferrari fahren. Aber derzeit fühle ich mich wohl bei Mercedes und sehe keinen Grund, den Rennstall zu wechseln.
Bei einer anderen Gelegenheit, in Monza, wenn ich mich richtig erinnere, hat Hamilton über Ferrari gescherzt: «Ferrari? Ich rufe immer wieder dort an – aber nur, weil mir ihre Strassenautos gefallen! Nein, mein Zuhause ist Mercedes, und will für kein anderes Team fahren. Jeder weiss, wie ich Ayrton Senna bewundere. Und der ist ein Idol geworden, auch ohne dass er je für Ferrari gefahren ist. Natürlich sieht ein Auto in Rot gut aus.
Der neunfache GP-Sieger Mark Webber fand: «Wenn Bernie Ecclestone noch das Sagen hätte, dann würde das ganz anders laufen. Er würde die Weichen dazu stellen, dass Hamilton neben Vettel Ferrari fährt. Aber ohne Bernie wird das wohl nicht passieren. Bernie fände es gewiss toll, wenn diese beiden Superstars im direkten Duell zu sehen wären. So aber bleibt wohl alles beim Alten.
Nach dem Sicherstellen des fünften Titels sagte Hamilton zu seiner Zukunft: «Im Moment kann ich mich nur schwerlich bei einem anderen Team vorstellen. Das ist meine Familie, hier bin ich gewachsen. Aber das habe ich damals auch über McLaren gesagt. Damals habe ich mein Team verlassen, weil ich herausfinden wollte, ob ich auch in einem anderen Rennstall Grosses leisten kann. Ich wollte mir das beweisen. Heute muss ich mir nichts mehr beweisen. Aber man sollte auch nie nie sagen.
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