Letzte Generation in Berlin: Geldstrafe für Klimaaktivistin Lina E.

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Die Klimaaktivistin Lina E. hatte sich nicht nur auf die Straße, sondern auch an ein Cranach-Gemälde geklebt. Nun ist das Urteil da. AufstandLastGen LetzteGeneration

und so den Verkehr blockiert. Autofahrer standen lange Zeit im Stau, ohne ausweichen zu können. Ein Autofahrer, der als Zeuge gehört worden sei, habe fast von einer Panikattacke gesprochen. Es gebe viele Menschen, die von so einer Straßenblockade beeinträchtigt seien, Menschen, die dringend mit ihrem Kind oder ihrer alten Mutter zum Arzt oder zu einem anderen wichtigen Termin müssten.

Es könne nicht sein, dass die Angeklagte Autofahrer für ihre Zwecke instrumentalisiere, so die Richterin. Die betroffenen Verkehrsteilnehmer hätten keine Ausweichmöglichkeiten gehabt, es habe keinen Sachbezug der Aktionen zu einzelnen Personen gegeben. Mit ihren Blockaden würden die Klimaaktivisten die Schleusen zur Beeinträchtigung des inneren Friedens öffnen.

Sassenroth erklärt auch, dass das Klima natürlich in Gefahr sei, und sie habe auch Verständnis für einige Aktionen. Sie appellierte ihrerseits an die Klimakleber, sich politisch oder in Umweltorganisationen zu engagieren, um ihre Ziele zu erreichen. Damit würden sie mehr erreichen, „als durch das destruktive Verhalten des Festklebens“. Es gebe kein Recht, mit Straftaten auf Gesetzgeber einzuwirken.

Für das Gericht war es die Frage, ob Lina E., die zum Tatzeitpunkt 19 Jahre alt war, nach dem Jugendstrafrecht zu verurteilen war. „Nein“, sagt Sassenroth. Ber der Angeklagten lägen keine Reifeverzögerungen vor. Die „maßvolle Geldstrafe“ begründet die Richterin damit, dass Lina E. aus tiefster Überzeugung für eine gute Sache gehandelt habe. Zudem sei der Schaden an dem historischen Bilderrahmen bezahlt.

Mit ihrem Urteil bleibt die Richterin unter der von der Staatsanwaltschaft geforderten Geldstrafe von 3000 Euro. Der Verteidiger der Klimaaktivistin hatte auf Freispruch plädiert.

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