Die Polizei hat eine Blockade der „Letzten Generation“ beim Berlin-Marathon verhindert. Aktivisten hatten zuvor orange Farbe auf die Fahrbahn geschüttet.
Die Polizei hat eine Blockade von Klimaschutzaktivisten der „Letzten Generation“ beim Berlin-Marathon verhindert. Acht Personen hätten am Sonntag vor dem Start versucht, sich auf die Straße des 17. Juni zu setzen, teilte eine Polizeisprecherin dem Evangelischen Pressedienst mit. Sie hätten orange Farbe aus Eimern auf die Fahrbahn geschüttet und Banner dabei gehabt. Der Start des Laufs sei dadurch nicht beeinträchtigt worden.
Die Aktivisten hätten orange Farbe aus Eimern auf die Fahrbahn geschüttet, teilte eine Polizeisprecherin mit.Die „Letzte Generation“ äußerte im Internetdienst X, vormals Twitter, mit Blick auf die Teilnehmer des Laufs Bedauern über mögliche Unterbrechungen des Marathons. „Wir tun das, weil wir in einer Notlage sind. In existenzieller Gefahr!“, begründete die Initiative ihr Vorgehen.
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