Am Leuschnerdamm in Kreuzberg stand in der Nacht eine E-Säule in Flammen. Das Löschen wurde für die Feuerwehr zu einer Herausforderung.
Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Nach Start des Löschangriffs sei es immer wieder zu Lichtbögen gekommen, bei denen extrem hohe Temperaturen entstehen können. Das ladene Elektroauto wurde offenbar nicht in Mitleidenschaft gezogen. Warum die Ladesäule in Brand geriet, ermittelt nun die Berliner Polizei.
Die Feuerwehr sperrte den Bereich in der Nacht ab, da der Strom zunächst nicht abgestellt war und die Einsatzstelle teilweise unter Wasser stand.. Dabei geriet auch die Batterie des E-Autos in Brand. Die Feuerwehr musste das Auto auf die Seite kippen, um an die Batterie zu kommen. Erst nach über vier Stunden war die Einsatzstelle unter Kontrolle.
, begegnet die Feuerwehr mit einem speziellen Wasserstrahl:"Der besteht aus einzelnen Tröpfchen, so dass der Strom bei Wahrung von gewissen Sicherheitsabständen nicht zurückfließen kann", erklärte der Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Karl-Heinz Knorr, bereits vor einigen Jahren. Selbst bei einer Hochspannungsleitung können die Feuerwehrleute so aus zehn Metern Entfernung mit Wasser löschen.
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