Während des G7 Gipfels vergangenen September waren etliche Hubschrauber im Werdenfelser und Tölzer Land unterwegs. Der Lärm hat auch Tiere in Panik versetzt: Etliche Rinder sind in den Tod gestürzt. Ein Landwirt hat nun eine Entschädigung erhalten.
waren etliche Hubschrauber im Werdenfelser und Tölzer Land unterwegs, die nicht nur viele Anwohner gestört, sondern auch Tiere in Panik versetzt haben. Ein Landwirt aus der Jachenau hat nun eine Entschädigung erhalten. Etliche seiner Rinder sind in den Tod gestürzt.Sie gelten offiziell als "Opfer des G7-Gipfels": die neun Kühe des Jachenauer Bauern, die ursprünglich auf einer Almwiese standen - und dann abstürzten.
Sechs der abgestürzten Rinder waren damals tot aufgefunden worden und mussten mit dem Hubschrauber geborgen werden, berichtet der Jachenauer Bürgermeister Klaus Rauchenberger. Er war am Abtransport von zwei weiteren Kühen beteiligt, die schwer verletzt waren und anschließend geschlachtet werden mussten – zwei trächtige Zuchtkühe, so der Bürgermeister.Die Entschädigung für sie übernimmt der Freistaat.
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