Eine muslimische Karatschülerin trat bei einem Wettbewerb mit Kopftuch an. Das seit nicht erlaubt, befand der Kampfrichter – und gab ihr null Punkte.
OLDENBURG taz | Wenn ein Sportwettbewerb „German Open“ heißt, muss das nicht heißen, dass dort Offenheit herrscht. Am 11. Juni war das in Oldenburg auf einem Kampfsportevent der International Budo Federation Deutschland zu sehen.
„Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt“, hat der japanische Meister Funakoshi Gichin in seinen 20 Verhaltensregeln gesagt, auf die sich die Karatewelt gern beruft. Tomic möchte zu der Entscheidung des Kampfrichters öffentlich keine Stellung nehmen. Auch die Betroffene ziehe es vor, sich nicht zu äußern, sagt er. Ärger mit Verband und Kampfrichtern hat kein Sportler gerne.
Die Schura, der Landesverband der Muslime in Niedersachsen, wertet das Verhalten des Kampfrichters als „diskriminierend und demütigend“. Ähnliche Sportarten wie Taekwondo seien da „fortgeschrittener“. Er habe jedoch Hoffnung, dass der Kampfsportverband aus dem Vorfall lerne, sagt Schura-Sprecher Enes Esatbeyoğlu.
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