Nach dem Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel hat Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) die Schulen im Land auf Hilfsangebote zu Gesprächen mit Schülern über die grausamen Geschehnisse hingewiesen.
Schülerinnen und Schüler würden im Schulalltag über die Ereignisse sprechen wollen, sagte Freiberg in einem am Donnerstag versandten Rundschreiben an alle Schulen des Landes. Dabei müsse das Geschehen eingeordnet und altersgemäß besprochen werden. Schülerinnen und Schüler würden im Schulalltag über die Ereignisse sprechen wollen, sagte Freiberg in einem am Donnerstag versandten Rundschreiben an alle Schulen des Landes.
„Bei Ihnen liegt nun die große Verantwortung, die Ereignisse der vergangenen und kommenden Tage in den Schulen zu thematisieren und dafür Angebote zu schaffen“, schrieb der Minister zudem. „Hierzu wird in manchen Fällen auch gehören, dass Sie klar und deutlich machen müssen, dass Antisemitismus und Hass gegen Israel in keiner Weise Raum an unseren Schulen hat.“
So biete die Fachstelle Antisemitismus am Freitag eine digitale Austauschrunde zu diesen Fragen an, heißt es in dem Schreiben. Zudem gebe es Informationen zum israelbezogenen Antisemitismus auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung und weitere Informationen auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg.
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