Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa monierte einen »unfairen« Umgang des Internationalen Gerichtshofes mit einigen Ländern – und kündigte Konsequenzen an. Nun rudern sein Büro und seine Partei zurück.
den Austritt aus dem IStGH beschlossen habe, handele es sich um einen »Kommunikationsfehler« während einer Pressekonferenz der ANC, teilte die Präsidentschaft mit.
Der ANC hatte zuvor erklärt, dass die Frage des Austritts Südafrikas aus dem Internationalen Strafgerichtshof bei einer Sitzung der Parteiführung am Wochenende angesprochen worden sei. Ramaphosa sagte dann bei einer Pressekonferenz mit dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö, dass der ANC den Umgang des IStGH mit bestimmten Ländern als »unfair« empfinde. »Wir würden das Thema der unfairen Behandlung gern ausführlich diskutieren, aber erst einmal hat die Regierungspartei den Austritt beschlossen«, fügte er hinzu.
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