Jetzt gibt es wieder zwei Opernhäuser an der Charlottenburger Bismarckstraße: Die Komische Oper startet ihr Exil im Schillertheater mit dem Musical „Chicago“.
Jetzt geht es also richtig los im Schillertheater: Die Komische Oper bringt am Samstag die erste Premiere in ihrem Exil-Quartier an der Charlottenburger Bismarckstraße heraus.
Mindestens sechs Jahre wird das dauern. So lange neigt sich nun wieder die Musiktheater-Waage von der Ost-auf die Westseite. In Mitte sind traditionell die Staats- und die Komische Oper Nachbarinnen. Wobei erstere am Prachtboulevard Unter den Linden liegt, letztere aber versteckt in einer schmalen Parallelstraße. In Charlottenburg ist das anders: Da residieren beide Bühnen an der breiten Bismarckstraße, nur 700 Meter liegen zwischen ihnen.
Das unterstreicht auch die zweite Premiere, „Nils Holgersson wundersame Abenteuer“ von Elena Kats-Chernin: Alljährlich bringt die Komische Oper auf der Hauptbühne eine große Kinderproduktion heraus, zumeist als Uraufführung. Das ist in Berlin einzigartig. Ende November allerdings geht es dann doch los mit der Vergleichbarkeit. Dann nämlich steht die „Zauberflöte“ auf dem Programm, am 29.11. an derund tags drauf an der Komischen. Früher hätte ich Zeter und Mordio geschrien, mangelnde Absprache zwischen den Häusern beklagt und die Spielplan-Verarmung durch Stück-Doubletten angeprangert.Doch wer A sagt, muss ja nicht immer und ewig B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
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