Paare mit hohen Einkommen sollen künftig kein Elterngeld mehr bekommen. Für diese Pläne der Ampel-Koalition gibt es viel Kritik. Ö ...
Mit Elterngeld unterstützt der Staat Eltern, die nach der Geburt des Kindes nicht oder vorerst nur wenig arbeiten und damit kaum oder kein Geld verdienen. Doch nun soll die Einkommensgrenze dafür deutlich gesenkt werden. −Symbolbild: Sebastian Gollnow/dpa
Paare mit hohen Einkommen sollen künftig kein Elterngeld mehr bekommen. Für diese Pläne der Ampel-Koalition gibt es viel Kritik. Öffentliche Zustimmung ist eher selten zu hören. Doch welche Familien sind von einer Senkung der Einkommensgrenzen betroffen?Einkommensgrenze beim Elterngeld sinkt um die Hälfte – dafür Kindergrundsicherung fix
Auch das Bundesfamilienministerium muss im kommenden Jahr mit weniger Geld auskommen. Nach den krisenbedingten Mehrausgaben der Vorjahre kürzt die Ampel-Koalition bei den Staatsausgaben. Dass es nun ausgerechnet beim Elterngeld Abstriche geben soll, wird scharf kritisiert - auch wenn es nur die Gutverdiener treffen soll.Antwort: Mit Elterngeld unterstützt der Staat Eltern, die nach der Geburt des Kindes nicht oder vorerst nur wenig arbeiten und damit kaum oder kein Geld verdienen.
Es gibt mindestens 300 Euro pro Monat. Nach oben ist das Elterngeld bei 1800 Euro gedeckelt. Ab etwa 2700 Euro netto Monatsverdienst steigt es also nicht weiter an. Das Elterngeld wird höchstens 14 Monate lang gezahlt, wenn sich beide Elternteile an der Betreuung beteiligen. Die Zahlungsdauer kann auch weiter gestreckt werden . Dafür sind die monatlichen Zahlungen dann kleiner.
Die Gesamtzahlen: Im vergangenen Jahr bezogen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gut 1,8 Millionen Personen Elterngeld, die Mehrzahl davon Frauen .Antwort: Es gibt viel Kritik. Die 150.000-Euro-Grenze sei niedrig. Das erreichten bereits zwei Akademiker in Vollzeit auch ohne Spitzenpositionen, hieß es vom IW.
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