Jugendkulturkarte war eine „Post-Corona-Maßnahme“
Berlin war mit seiner Jugendkulturkarte das erste Bundesland, dass jungen Menschen zwischen 18 und 23 Jahren 50 Euro für die Nutzung von Kultur zur Verfügung stellte. Doch ob das Projekt weitergeführt wird, ist fraglich.
Im Kulturausschuss zog Kultursenator Joe Chialo zunächst eine positive Bilanz. „Die Jugendkulturkarte war ein Erfolg, keine Frage“, sagte Chialo. „Wie befinden uns aber in einer Situation, in der wir evaluieren müssen.“ Die Jugendkulturkarte sei auch eine „Post-Corona-Maßnahme“ gewesen. Nun käme auch noch der Kulturpass des Bundes, der am 14. Juni startet. Chialo: „Dann müssen wir daraus die nächsten Schritte ableiten.“. „Die Berliner Kultur muss den Anspruch haben, exzellent zu sein und zu bleiben“, sagte er. Als Beispiel nannte der Kultursenator die offene Stelle der Generalmusikdirektion an der Staatsoper.
Einen weiteren Schwerpunkt will auf die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz legen. „Auch wenn der Bund und alle 16 Bundesländer gemeinsam am Hebel sind, als Sitzland hat Berlin eine besondere Verantwortung und wird maßgeblich an den Weichenstellungen mitwirken, die zu einer größeren Attraktivität der Stiftung für das Publikum beitragen werden“, sagte Chialo.
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