Die Parlamentswahl in Italien läuft nur schleppend an - bis zum Mittag lag die Wahlbeteiligung bei rund 19 Prozent. Das ist weniger als zur Wahl 2018 mit der bisher niedrigsten Beteiligung. Die prognostizierte Siegerin wittert geschichtsträchtiges.
Auch der ehemalige Ministerpräsident Silvio Berlusconi, jetzt Vorsitzender der rechtspopulistischen Forza Italia, wählte heute in Mailand.Dem Rechtsbündnis, das angeführt wird von der Partei Fratelli d'Italia von Giorgia Meloni,. Meloni hatte sich ebenfalls am Vormittag zur Stimmabgabe in einer Schule im Süden Roms angekündigt, erschien dann aber nicht wie geplant. Laut einer Sprecherin wolle sie nun erst kurz vor Schließung der Lokale wählen.
"Heute können Sie helfen, Geschichte zu schreiben", hatte Meloni am Morgen getwittert. Auch ihre Verbündeten, etwa der Lega, setzten am Sonntag wie schon tags zuvor in den sozialen Netzwerken etliche Wahlbotschaften ab. Sie ignorierten damit eine Vorgabe, auf derartige Äußerungen am Vortag und am Tag der Wahl zu verzichten.Vor manchen Wahllokalen kam es zu langen Schlangen, was teilweise für Empörung sorgte.
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