Nach der Inspektion durch internationale Kontrolleure vor Istanbul hat der mit ukrainischem Getreide beladene Frachter seine Fahrt in Richtung Libanon fortgesetzt. Razoni
Vertreter der Ukraine, Russlands, der Türkei und der Vereinten Nationen treffen zur Inspektion des Frachtschiffs Razoni ein.
Nach Angaben der Behörden hatten sich etwa 20 Experten aus der Türkei, der Ukraine, Russland und der Vereinten Nationen an der Untersuchung beteiligt. Absicht der Inspektion war es, sicherzustellen, dass keine unerlaubten Güter geladen sind. Die"Razoni" hat 26.000 Tonnen Mais an Bord. Ziel des in Odessa gestarteten Schiffes ist der libanesische Hafen Tripoli. Es handelt sich um den ersten Transport dieser Art seit Beginn des russischen Angriffskrieges.
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