Die Investmentfirma Bain Capital, die der Haupteigner an Kioxia ist, soll dafür SK Hynix zu einer Zustimmung für die Fusion überreden. Zudem wurde SK Hynix das Angebot unterbreitet, Halbleiter in den Werken Kioxias herzustellen. In den gemeinsam betriebenen Fabriken könnten dann auch Speicherchips von SK Hynix produziert werden.
Um Ambitionen zur Wiederaufnahme der Verhandlungen . Die Investmentfirma Bain Capital , die der Haupteigner an Kioxia ist, soll dafür SK Hynix zu einer Zustimmung für die Fusion überreden. Schreibt, wurde SK Hynix zudem das Angebot unterbreitet, Halbleiter in den Werken Kioxia s herzustellen. Mit dieser Offerte soll der Investor dazu überredet werden, der Fusion mit Western Digital doch noch zuzustimmen.
In den von Kioxia und Western Digital schon jetzt gemeinsam betriebenen Fabriken in Japan könnten dann also auch Speicherchips von SK Hynix vom Band laufen, so zumindest die Theorie. Bereits zuvor wurde ein Teil der Produktionsmengen anderen Herstellern zugesprochen: Im Mai 2022 gab Western Digital an, dass 20 Prozent der Produktion nicht dem Joint-Venture gehören. Etwas pikant ist die Ausgangslage ohnehin, denn SK Hynix ist nach der Übernahme von Intels Flash-Sparte seinerseits der zweitgrößte NAND-Flash-Hersteller nach Samsung
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