Jetzt ist es offiziell: Der Core i9-14900K, i7-14700K, i5-14600K und deren F-Versionen erscheinen am 17. Oktober.
Intel kündigt die ersten sechs Prozessoren aus der 14. Core-i-Generation alias Raptor Lake Refresh an: Core i9-14900K, i7-14700K, i5-14600K sowie drei F-Versionen ohne integrierte GPUs. Der Name Raptor Lake Refresh lässt es bereits erahnen: Obwohl Intel eine Nummer in der Bezeichnung hochspringt, sind die Änderungen marginal. Es gibt aber Software-Neuerungen, die künftig spannend werden könnten.
Software-seitig führt Intel das Feature Application Optimization ein. Dabei optimiert ein per Machine Learning trainierter Algorithmus die Verteilung der Systemressourcen und der Threads auf die logischen CPU-Kerne spezifisch für die jeweilige Anwendung. Er läuft zusätzlich zum sogenannten Thread Director, der einzelne Prozessorbefehle für die Lastverteilung auswertet.
Intel limitiert APO auf die Prozessorserie Core i-14000. Einen technischen Grund gibt es dafür nicht, vielmehr dient die Limitierung zur Produktsegmentierung.Identische Preisempfehlungen
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