20,80 Prozent der Jahresgage müssen die GP-Fahrer in Indien an Einkommenssteuer deponieren. In der MotoGP machen das die Hersteller für die Werksfahrer.
SPEEDWEEK.com berichtet schon seit einem halben Jahr regelmäßig über die bürokratischen Hürden sowie die Zoll- und Steuerprobleme, welche die Teams und Fahrer. Beim ersten Motorrad-GOP in Indien auf dem Buddh International Circuit erwarten. Auch Formel-1-CEO Stefano Domencali hatte Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta vor den ungeahnten Herausforderungen gewarnt, die sich bei einem Auftritt im Vielvölkerstaat mit 1,4 Milliarden Menschen in Indien auftürmen.
Und jeder Fahrer, der zum Beispiel 500.000 Euro Jahresgage kassiert, muss dem Indischen Staat für seinen GP-Auftritt ca. 25.000 Euro überlassen. Immerhin: Die Teams und Werke, auch in der Moto3 und Moto2, die von der Dorna und IRTA für jeden GP-Auftritt entschädigt werden, müssen keinen Anteil an ihrem Jahreseinkommen abliefern. Das wurde von der Dorna mit den Behörden vereinbart.
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