Die schweren Gefechte im Sudan verschärfen die humanitäre Krise im Land. Mehr als 330.000 Menschen befinden sich innerhalb der Landesgrenzen auf der Flucht. Auch in den Nachbarländern steigt die Zahl der Geflüchteten.
im nordafrikanischen Land in Nachbarländer fliehen. »Wir hoffen, dass es nicht dazu kommt, aber wenn die Gewalt nicht aufhört, werden mehr Menschen gezwungen sein, aus dem Sudan zu fliehen, um sich in Sicherheit zu bringen«, schrieb UNHCR-Chef Filippo Grandi bereits am Montag auf Twitter.Zudem ist die Versorgungslage im Land schlecht.
Bei den Gefechten wurden laut offiziellen Angaben bereits mehr als 500 Menschen getötet und Tausende weitere verletzt. Es wird davon ausgegangen, dass die eigentliche Opferzahl viel höher ist. Angaben des sudanesischen Ärztekomitees zufolge sind viele Krankenhäuser infolge der Gefechte nicht mehr funktionstüchtig.
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