Der Podcast „Kölsch & Jot“ nimmt das Thema Karneval zum 200. Geburtstag genau unter die Lupe. In Folge 8 stehen die Zeichen auf Abschied von der aktuellen Session. karneval köln
Gastgeber Dominik Becker hat dafür zwei Gäste eingeladen, die bestens Bescheid wissen. Mit dabei ist Monsignore Robert Kleine, der Stadt- und Domdechant in Köln. Auch Harald van Bonn ist zu Gast. Ihn kennen viele als „Pater Muffisch“, der seit vielen Jahren den Nubbel in seiner Rede büßen lässt.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform cleverpushpoll, der den Artikel ergänzt.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererAlso, wie kommt die Sache mit dem Nubbel? Kleine: „Man muss ja irgendjemandem die Schuld geben, dass alles jetzt vorbei ist. Es gibt ja im Alten Testament den Sündenbock, auf den alles geladen wird. Der wurde dann ja in die Wüste gejagt.
Für eine gute Nubbel-Rede ist Harald van Bonn genau der Richtige. Aber: Die Zeilen schreiben sich nicht von alleine. „Um die Weihnachtszeit fange ich an auszusortieren: Was ist ein Thema, an das sich die Leute noch erinnern? Aber du musst auch kurzfristig reagieren können: Aktualität schlägt Witz“, erzählt er.Harald van Bonn, Dominik Becker und Msgr. Robert Kleine beim Podcast „Kölsch & Jot“.
Und wie schreibt er? „Zum Glück habe ich eine Tochter, die abends noch gerne den Papa in der Nähe hat. Und wenn man dann keinen Krach macht, ja, dann schreibt man eben so eine Rede.“Mit dem Start in die Fastenzeit ist nun für viele gläubige Menschen Verzicht angesagt. Und auch in der katholischen Liturgie ändert sich einiges. Zum Beispiel wird auf den Gesang von „Gloria“ und „Halleluja“ verzichtet – mit direkten Auswirkungen auf die kölsche Karnevals-Musik.
Kleine: „Was in der Fastenzeit nicht geht, ist das Singen von Halleluja, zum Beispiel das Lied von Brings. Denn in der Fastenzeit wird kein Halleluja gesungen. Aber alles andere geht.“Denn: „Es gibt so viele kölsche Lieder vom Frieden, von der Gemeinschaft und vom Nicht-Alleinelassen. Die passen das ganze Jahr und die kann man dann auch gerne in der Fastenzeit hören oder sogar selbst singen. Vielleicht – um es mit den Worten von Brings zu sagen – ein bisschen stiller.
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