Nicht nur Kleinanleger, auch Apple, Samsung, Alphabet, Nvidia, AMD und Intel wollen sich Anteile am Chip-Designer ARM sichern. Der geht morgen in New York an die Börse und wird dabei einen Rekord für dieses Jahr setzen, der auch für Sie von Bedeutung ist.
, die mit Larry Tesler den ersten CEO von ARM stellten und mit 3 Millionen Dollar auch den Großteil des Startkapitals für die neue Firma. Ziel war es, die CPU einer ebenfalls beteiligten Firma namens Acorn Computers weiterzuentwickeln, den Apple für seinen PDA namens Newton nutzen wollte. 1998 ging ARM an die Londoner Börse, woraufhin die beteiligten Firmen des Joint Ventures ihre Anteile reduzierten.
Weil ARM so erfolgreich war, musste sich die Softbank den Aufkauf 2016 einiges kosten lassen. Die 32 Milliarden Dollar waren ein 43-prozentiger Aufpreis auf den damaligen Aktienkurs, der ARM bereits zur größten Tech-Firma Großbritanniens machte. Das Institut verkaufte direkt danach auch einen 25-prozentigen Anteil an ARM an seinen Vision Fund, in dem wichtige Tech-Unternehmen und -Projekte gesammelt sind.
Die Hoffnung ist, dass die ARM-Aktie eine ähnliche Erfolgsstory hinlegt wie die von Nvidia. Deren Aktienkurs stieg dieses Jahr bereits um 203 Prozent, für die vergangenen fünf Jahre steht ein Anstieg von 600 Prozent. Dass ARMs Kurs ähnlich steil ansteigt, ist aber unwahrscheinlich. Nvidias Erfolg beruht darauf, dass dessen GPUs ideal für den Einsatz bei Künstlichen Intelligenzen sind. Zwar mischt auch ARM auf diesem Markt mit, hat aber wie oben erwähnt nur einen kleinen Marktanteil. Aufgrund der Dominanz auf dem Mobilmarkt könnten die Briten aber indirekt profitieren, wenn durch den Aufstieg von KI-Anwendungen entsprechende Mobilgeräte gefragter werden.
„Kurzfristig wird Wachstum bei ARM nur über steigende Lizenzgebühren für Mobilgeräte kommen, nicht über KIs“, sagt Jamie Mills O’Brien, Investment-Chef bei der schottischen Investment-Firma Abrdn,. „Langfristig wird sich ARM auf KIs konzentrieren, aber im Moment ist das noch kein großer Teil des Geschäftsmodells.“ Die Briten könnten dabei mit Chips punkten, die Experten „KI an der Grenze“ nennen.
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