Noch immer machen Banken aus dem Euroraum Geschäfte in Russland. Die Europäische Zentralbank (EZB) will nun verstärkt Druck auf die Geldhäuser ausüben – doch oft sind es russische Behörden, die den Rückzug erschweren.
»Das ist ein Prozess, den wir nicht nur begrüßen, sondern wir machen bei den Banken dafür stark Druck, weil ein großes Reputationsrisiko damit verbunden ist, weiterhin in Russland zu operieren.« Die Wirtschaft dort versuche, die Auswirkung der Sanktionen zu begrenzen und den Krieg zu unterstützen.
Ihre Russland-Geschäfte zu verkaufen sei allerdings schwierig für die Institute, sagte Enria. Russischen Behörden würden dafür eine Menge Hindernisse in den Weg legen. So sei eine Genehmigung durch den Präsidenten erforderlich, und bei den Investments müsse die Bank dann erhebliche Verluste hinnehmen. Viele Institute seien aber aktiv dabei, hier weiter voranzuschreiten.
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