Großbritanniens Regierungschef hält trotz einer neuen Steueraffäre vorerst am Vorsitzenden der Konservativen Partei fest. Die Opposition kritisiert das als Führungsschwäche.
erneut in einem Sumpf von Affären, der in London erhebliche Zweifel an der Führungsstärke des Premiers geweckt hat.
Dass ein Schatzkanzler versucht, mithilfe eines Familientrusts auf Gibraltar Steuern zu vermeiden, dürfte vielen Briten bereits bitter aufstoßen. Dass Zahawi von Sunak dennoch zum Parteichef gekürt wurde und heute immer noch am Kabinettstisch sitzt, macht die unangenehme Affäre zum Problem des Premierministers. Sunak behauptete am Mittwoch in der parlamentarischen Fragestunde, er habe von den Steuersünden seines Parteifreunds nichts gewusst.
Prominente Tories wie der ehemalige Parteichef William Hague sind anderer Meinung und fordern vom Premierminister eine schnelle Entscheidung. Dass sich Sunak selbst noch vor einigen Monaten für den steuerlichen Sonderstatus seiner in Indien beheimateten Frau Akshata Murty rechtfertigen musste, macht die Sache nicht besser.
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