Der Rohstoffhändler Glencore will per Ende Februar 2024 das Unternehmen Koniambo Nickel (KNS) nicht mehr weiter finanzieren.
KNS beschäftigt rund 1350 Mitarbeitende. Das Unternehmen war allerdings nie rentabel und trägt eine enorme Schuldenlast.hält laut der Meldung 49 Prozent an KNS. Die restlichen 51 Prozent sind in staatlichem Besitz.
Während die Preise für strategische Rohstoffe auf den Weltmärkten in die Höhe schnellen, sind die drei Nickelveredelungsanlagen im französischen Überseegebiet laut einem im August veröffentlichten offiziellen Bericht aufgrund ihrer Produktionskosten und ihrer mangelnden Wettbewerbsfähigkeit in ihrer Existenz bedroht.
"Obwohl bedeutende Fortschritte in Bezug auf Produktivität, Leistung und Zuverlässigkeit erzielt wurden, kämpft KNS weiterhin finanziell und erleidet erhebliche Verluste, was größtenteils auf Faktoren zurückzuführen ist, die sich ihrer Kontrolle entziehen und mit der Kostenstruktur und den Marktbedingungen zusammenhängen", schrieb Glencore in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung.
Darum habe der Konzern"den Verwaltungsrat von KNS darüber informiert, dass er die Geschäfte von KNS nur bis zum 29. Februar 2024 finanzieren wird". Bis dahin werde Glencore"mit KNS und den relevanten Stakeholdern zusammenarbeiten, um Lösungen für die anhaltenden Verluste" der Anlage zu erkunden. Dazu gehöre auch die Suche nach einer alternativen Finanzierungsquelle.
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