Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat den für Mittwoch geplanten „Gipfel gegen Jugendgewalt“ verteidigt. „Es ist klar, dass man mit einem Gipfel nicht alles löst, aber das war auch nie meine Absicht“, sagte Giffey am Dienstag nach der Sitzung des Berliner Senats.
Der Gipfel sei „keine Eintagsfliege, sondern der Beginn eines Prozesses, den wir auch über das ganze Jahr zu gestalten haben“, ergänzte sie.
Geplant sei ein Austausch etwa mit Vertretern von sozialen Jugendprojekten in Berlin wie „Gangway“ oder „Outreach“ darüber, welche Maßnahmen in einem kurzen Zeitraum umgesetzt werden könnten und wie diese finanziert werden müssten.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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