Gescheiterter Raketenstart: Ukraine weist Analyse zu Vega-C-Absturz zurück VegaC Ukraine
ein. Die Untersuchungskommission hatte nicht bemängelt, dass der fragliche Werkstoff den Anforderungen nicht entsprochen habe, sondern dass die Kriterien nicht ausreichend gewesen seien. Womöglich waren also die Vorgaben für den Werkstoff ungenügend.
Bei der Vega handelt es sich um die kleinere der beiden aktuell eingesetzten Trägerraketen aus Europa. Statt 1,5 Tonnen wie die Standardvariante, soll die Vega-C etwa 2,2 Tonnen in eine polare Umlaufbahn mit einer Höhe von 700 Kilometern befördern können. An Bord des abgestürzten Exemplars waren zwei der hochauflösenden Erdbeobachtungssatelliten Pléiades Neo 5 und 6 von Airbus, die normale Vega konnte lediglich einen davon ins All bringen.
Die DKAU erklärt nun, dass sie lediglich aus den Medien von den Ergebnissen der Untersuchung erfahren habe. Man sehe darin keinen Spielraum weiter Diskussionen, stattdessen werde ein Schatten auf die Reputation der Raumfahrtindustrie der Ukraine geworfen. Man sehe aber durchaus noch Raum für weitere Analysen, um herauszufinden, ob noch andere Faktoren zum Raketenabsturz geführt haben.
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