Auf Tiktok trendet 'Managing Up'. Gute Idee? Schlechte Idee? Eine Linkedin-Expertin schildert ihre Sicht der Dinge.
fordern auf Tiktok dazu auf, die eigenen Führungskräfte zu führen.
Im Kern geht es darum, Vorgesetzte von unten zu führen, um ihnen mehr oder minder unbemerkt das Vorgehen einzutrichtern, das man sich selbst wünscht. Zum Beispiel, indem man sich nicht nur stumpf über Dinge beschwert, sondern Worte wählt, die Lösungen bereits vorgeben. Weshalb sie nur bedingt dazu rät, sich"die Macht zurückzuholen", wie es beispielsweise Tiktokerin Rima im hier eingebetteten Video vorschlägt.Die Karriere-Expertin hat vier Tipps, wie man auch ohne"Managing Up" berufliche Zufriedenheit und Weiterentwicklung erreichen kann.Bild: linkedinDas"Führen von unten" könnte auf den ersten Blick für Arbeitnehmer:innen ein passender Weg sein, ihr Führungspotenzial unter Beweis zu stellen.
Suche dir stattdessen lieber eigene Projekte, in denen du Verantwortung übernehmen kannst, und notiere dir kleine und große berufliche Erfolge. So hast du sie auch im nächsten Personalgespräch direkt griffbereit und kannst damit punkten – ganz, ohne deine Führungskraft führen zu müssen.Bild: pexels / michael burrowsProbleme und Herausforderungen im Job können nur angegangen werden, wenn man offen darüber spricht.
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