Söldnerchef Prigoschin ist offiziell für tot erklärt. Unklar ist aber weiter die Ursache für den Absturz seines Privatjets. Für Kremlchef Putin schafft der Tod seines Ex-Vertrauten auch Probleme. Nicht einmal die Frage der Beerdigung des Geschäftsmanns ist eine Lappalie.
So ganz gelegt haben sich die Zweifel am Tod des schillernden Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin bei vielen Russen auch Tage nach dem Absturz seines Privatjets nicht. Zwar haben dieErmittler den 62-Jährigen nach einer molekular-genetischen Analyse nun offiziell für tot erklärt. Aber Antworten auf die Frage zur Ursache für den Absturz seines Privatjets am vergangenen Mittwoch bleiben sie bislang schuldig.
„Es war bemerkenswert, dass alle unsere Quellen in Russland, darunter viele im Sicherheitsapparat, sofort vermuteten, dass Prigoschin auf Putins Befehl getötet wurde“, sagte Soldatow. Viele hätten das als Rache gesehen für die beim dem Wagner-Aufstand im Juni getöteten Piloten. Prigoschins Maschine stürzte unweit einer Residenz Putins zwei Monate nach der missglückten Revolte ab - sie war auf dem Weg von Afrika nach St.
Als „kaltblütiger und berechnender Diktator“ habe sich Putin zwei Monate Zeit gelassen, Prigoschins Geschäfte und Strukturen zu analysieren, sagt der Experte Soldatow. Der Taktiker Putin habe wie so oft aus der Krise eine Chance gemacht. „Er hat versucht, die Erniedrigung des Aufstandes in seinen Vorteil zu verwandeln, indem er Hardliner innerhalb der Armee beseitigt und die Stimme des Dissens in den Militärkreisen unterdrückt hat.
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