In einem Lager des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin ist bereits im Juni nach Behördenangaben ein Gefahrstoff ausgetreten, ohne in die Umwelt zu gelangen.
Der Landkreis Oder-Spree habe am 28. Juni vom Austritt von Kathodenmaterial in einer externen Lagerhalle im Gewerbegebiet Freienbrink erfahren, teilte ein Sprecher am Freitag mit. „Es handelte sich dabei nicht um eine regulär so vorgesehene Lieferung, sondern um eine Fehldisposition.“ Das Material sei nicht in Boden und Grundwasser gelangt. Es wird bei der Herstellung von Batterien verwendet. Zunächst hatte die „Märkische Oderzeitung“ berichtet.
Die Lieferung sei für ein externes Gefahrstofflager außerhalb Brandenburgs vorgesehen gewesen, teilte der Kreis mit. Die Logistik-Mitarbeiter hätten es aber nicht direkt zuordnen und daher nicht aussortieren können. „Andernfalls wäre eine sofortige Rücksendung veranlasst worden.“ Die Zeitung berichtete, besorgte Einsatzkräfte der Tesla-Werksfeuerwehr hätten sich Ende Oktober mit einem Schreiben an die Redaktion des Internetauftritts moz.de gewandt.
Umweltschützer und Anwohner haben Vorbehalte gegen die Autofabrik, vor allem wegen des Wasserverbrauchs und einer möglichen Verschmutzung von Grundwasser. Ein Teil des Areals liegt im Wasserschutzgebiet. Im April war eine schwach wassergefährdende Flüssigkeit auf dem Tesla-Gelände ausgetreten. Dem Landkreis Oder-Spree zufolge gelangte sie nicht in Kanalisation und Grundwasser.
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